Music Dance Theatre

Music Dance Theatre

Tanz
Sa. 17/06/2023 — 20h00
Preis Erwachsene: 26.00€
Cube Card: 21.00€
< 26 Jahren: 12.00€
Kulturpass: 1.50€
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Koproduktion | Cube 521, Trifolion, Artikuss
Choreografie | Jean-Guillaume Weis und Jill Crovisier

Tickets

Informationen: +352 521 521 | info@cube521.lu

Lisa - Bolero - Joy | Drei Musikrichtungen, drei Tänze
Ein einzigartiges Programm, mit drei kurzen Tanzstücken.

Das „Dance Theatre Luxembourg“ bietet eine abwechslungsreiche und innovative Tanzproduktion in Zusammenarbeit mit der Gastchoreografin und Tänzerin Jill Crovisier.

Das Publikum darf sich an diesem Abend von drei einzigartigen Tanzchoreografien inspirieren lassen, die sowohl Musikliebhaber als auch ein Tanzpublikum gleichermaßen ansprechen werden.

Jean-Guillaume Weis (u.a. Tänzer beim Tanztheater Pina Bausch, der Mark Morris Dance Group und dem Tanztheater Basel) kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung als Tänzer, Choreograph und Interpret im In- und Ausland zurückblicken. Es wird das erste Mal sein, dass eine luxemburgische Tanzcompagnie „Dance Theater Luxembourg“ ein abendfüllendes Programm in dieser Aufführungsform darbieten wird. In der vergangenen und kommenden Spielzeit ist Jean-Guillaume Weis als Initiator und Choreograf des Projektes Seasons/Florescence im Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg zu sehen.


LISA | mit musikalischen Werken von Lisa Berg
Choreografie: Jean-Guillaume Weis

Der verzauberte Garten, Brüder und Schwestern. Das Glühen, das Mystische und die unermessliche Liebe miteinander vereint. Eine kleine Ode an das Leben.

„Ich entwarf ein Stück, das von der Kindheit, von brother and sisterhood, von Geschwisterlichkeit handelte. Es sollte in einer Art Garten der bewahrten Unschuld spielen. Mit Leichtigkeit und Zärtlichkeit. In einem schützenden Kokon, außerhalb der Zeit. Man sieht Figuren, die sich verbinden, Momente miteinander teilen. Sie entdecken sich, begegnen sich, unterstützen und stimulieren sich.“ - Jean-Guillaume Weis

In LISA finden Musik und Tanz in einem Spiel zueinander. Poesie, Emotionen und Liebe sind von Anfang bis Ende präsent. Es gibt Ausbrüche von Hoffnung, Trost, Traurigkeit, aber auch Freude und Humor.

TänzerInnen: Anna Senognoeva, Youri de Gusssem, Malcolm Sutherland
Lichtgestaltung: Patrick Steichen
Bühnenbild & Kostüme: Trixi Weis
Produktionsbeauftragter: Dance Theatre Luxembourg
Kreative Residenz: Danzschoul Wellenstein/Residency Program & Artikuss Suessem
Danz Asbl, Ministère de la Culture


I(CE)(S)CREAM BOLERO
Choreografie: Jill Crovisier

Das Stück Bolero von Jill Crovisier ist die rhythmische und sehr persönliche Reise eines Mannes, der langsam seine innere Stimme in sich findet. Verglichen mit dem Kreis des Lebens, werden die Rollschuhe zum Symbol für den schnellen Fortschritt in unserer Welt, für die Unsicherheit und die Instabilität die diese mit sich bringt, aber auch für Kontrolle und Beharrlichkeit. Der Tänzer wird die Zuschauer auf eine eindrucksvolle musikalische Reise in Maurice Ravels Werk mitnehmen.

Tänzerin: Giulia Di Stefano
Lichtgestaltung: Krischan Kriesten
Produktion: JC Movement
Mit der Unterstützung von: 3 C-L Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois, Théâtre Golovine Avignon, Ministère de la Culture de Luxembourg.



JOY
Choreografie: Jean-Guillaume Weis

Jean-Guillaume Weis kreative Arbeit beruht auf seiner dreißigjährigen Erfahrung. Der Choreograf erfindet sich in dieser Choreografie neu. In „Joy“ erlebt der Zuschauer ein Stil der immer intensiver, raffinierter und direkter wirkt. Er leitet den Zuschauer an, seinen Blick auf die Dinge zu richten, die wesentlich doch auch flüchtig und nicht greifbar sind. Diese Kreation ist eine Form des Selbstausdrucks, als Zeichen der Authentizität und Identität des Choreografen, der sich nun in seinem kreativen Prozess ein Stück weiterentwickelt hat.

Tänzer: Guerin Phan und Youri de Gusssem.
Lichtgestaltung: Patrick Steichen
Bühnenbild & Kostüme: Trixi Weis
Produktionsbeauftragter: Dance Theatre Luxembourg
Kreative Residenz: Danzschoul Wellenstein/Residency Program & Artikuss Suessem
Danz Asbl, Ministère de la Culture


Foto: @ Bohumil Kostohryz