Nosferatu

Nosferatu

Musik
Fr. 26/03/2021 — 20h00
Preis Erwachsene: 25.00€
Cube Card: 0.00€
< 26 Jahren: 12.00€
Kulturpass: 0.00€

Michelino Bisceglia: Piano
Buscemi: Beats & Sampling Keyboards
Jo Mathieu: Electric Guitars
Rony Verbiest: Bandeon, Baritone Saxophone, Harmonica
Nathan Wouters: Contrabass, Loop Station

Tickets

Die Kartenreservierung ist obligatorisch.    

Email info@cube521.lu

Telefonisch+ 352 521 521 (Cube 521)
+ 352 470 895 1 (luxembourgticket)


Kulturpass welcome!

Buscemi & das Michel Bisceglia Ensemble präsentieren: NOSFERATU (ciné-concert). Im Rahmen des Festival NIGHT, Light and more.

Everyone is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody. Mark Twain 1897

Der Pianist, Komponist und Arrangeur Michel Bisceglia ist in der belgischen Musikszene kein Unbekannter. Er arbeitete mit Jazz-Ikonen wie Dewey Redman, Randy Brecker, Bob Mintzer und Toots Thielemans (im Cube 521 stand er mit Viktor Lazlo auf der Bühne) und komponierte die Musik für den Film Marina (von Stijn Deconinck) und von The Whale (starring Charlotte Rampling). Michel Bisceglia wurde 1999 und 2002 als „Bester Belgischer Musiker des Jahres“ ausgezeichnet. Als Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter arbeitete er mit dem Brussels Philharmonic und dem Orquestra National do Porto. Michel Bisceglia erhielt den "Prix Culture de Limburg" und arbeitet zurzeit an einem neuen Album für sein erfolgreiches Trio.

In enger Zusammenarbeit mit dem DJ Buscemi hat er ein sublimer Soundtrack des Horror-Klassikers Nosferatu komponiert. Es ist ein origineller Soundtrack, welcher aus der ganz eigenen musikalischen Sprache der beiden Musiker entstand und auf deren gemeinsamer Leidenschaft für Klassiker der Filmgeschichte basiert. Beide Musiker arbeiteten zuvor schon erfolgreich für den Film „Man with a Movie Camera“ von Dziga Vertov und für die Musik des Films „Mixed Kebab“ zusammen.


Nosferatu ist ein 1922 entstandener Stummfilm von Friedrich Murnau. Der Stummfilm ist eine –nicht autorisierte- Adaptation von Bram Stokers Roman Dracula. Der Film sollte nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen und ist heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar. Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus.